Votum von Actares an der UBS-GV 2024
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Nestlé spricht viel von verantwortungsvoller Geschäftsführung und Nachhaltigkeit. Actares, Aktionärinnen und Aktionäre für mehr Konzernverantwortung, begrüsst dies – fordert aber mehr Konsequenz und ein Ende der Skandale.
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Novartis hat im letzten Geschäftsjahr gut gewirtschaftet und Fortschritte bei der Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verantwortung gemacht. Allerdings sieht Actares keine Notwendigkeit, künftig auf die physische Generalver-sammlung zu verzichten, und stellt Fragen zur Abspaltung von Sandoz.
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Actares kritisiert seit Jahren im direkten Gespräch mit den Konzernspitzen, dass schöne Worte nicht genügen. Nur eine ernst gemeinte Unternehmenskultur und ein sauberes Risikomanagement können den Ruf der Bank retten. Zusammen mit anderen Aktionärsvertreterinnen und institutionellen Investoren verlangt Actares aber noch mehr: Die Anpassung der Statuten zu Gunsten des Klimas.
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Dorothea Baur, Beraterin für Ethik mit Schwerpunkt Finanz und Technologie, beschreibt klug, dass wir nicht nur Konzerne auf Greenwashing überprüfen sollten, sondern auch uns selbst.
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Actares nimmt Nestlés Besorgnis über die Ukraine zur Kenntnis, ist aber besorgt über den Imageschaden, den einige Positionen der Firma verursachen könnten.
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Actares nimmt erfreut zur Kenntnis, dass sich UBS verpflichtet, bis 2050 in allen Bereichen der Geschäftstätigkeit Netto-Null-Treibhausgas-Emissionen zu erreichen. Dem Klimaplan mit Zwischenzielen bis 2030, den UBS zur konsultativen Abstimmung vorlegt, fehlt es jedoch an einer externen Validierung und einem umfassenden Massnahmenplan.
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Zurich ist in Bezug auf die Geschäftsentwicklung und bei vielen Nachhaltigkeitsthemen gut unterwegs, zum Teil sogar als Vorreiter. Bei der Transparenz in verschiedenen Aspekten wird das Unternehmen seinem eigenen Anspruch aber noch nicht vollauf gerecht – bitte um Verbesserung.
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Actares – Aktionärinnen und Aktionäre für mehr Konzernverantwortung – stellt mittels Umfrage im Januar fest, dass die SMI-Konzerne ihre Aktionärinnen und Aktionäre nicht oder nur ungenügend als Dialogpartner in ihre Generalversammlungen einbeziehen. Actares deutet dies als Ausdruck des fehlenden Willens und fordert deutlich mehr Engagement.
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Nur gerade vier SMI-Unternehmen haben in der zweiten Saison unter Corona-Einschränkungen ihre Aktionärinnen und Aktionäre per Live-Stream teilnehmen lassen. Actares zeigt sich enttäuscht über den mangelnden Willen an der Dialogbereitschaft der Konzerne.
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Actares befürwortet, dass der globale Zementkonzern LafargeHolcim den Aktionärinnen und Aktionären die Klimastrategie vorlegen will. Anstrengungen zum Erhalt der biologischen Vielfalt sind eingeleitet. Es bestehen jedoch Zweifel, ob das Entgelt der Geschäftsleitung einen ernsthaften Anreiz zum Erhalt des Wohls von Mensch und Umwelt bietet.
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Im Vorfeld der für den 30. April angesetzten Generalversammlung überstürzen sich die Ereignisse bei CS – und zwar derart, dass es für Actares zurzeit nahezu unmöglich ist, sich ein klares Bild über die Zukunft dieser – trotz aller Affären in der letzten Zeit – immer noch systemrelevanten Institution zu verschaffen.
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Actares nimmt erfreut zur Kenntnis, dass UBS trotz der äusserst schwierigen allgemeinen Wirtschaftslage während COVID-19 den Gewinn deutlich steigern konnte. Actares ist jedoch auch an nachhaltigen Gewinnen interessiert und erwartet mehr Mitverantwortung der Grossbank an der Lösung gesellschaftlicher und klimatischer Herausforderungen. Weil wichtige Fragen ungeklärt sind, wird Actares an der Generalversammlung die Entlastung verweigern.
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Der Verzicht von Roche, die Generalversammlung im Internet zu übertragen und die Fragen der Aktionärinnen und Aktionäre live zu beantworten, ist aus Sicht von Actares bedauerlich. Die Klimapolitik muss transparenter dargestellt und der Bericht über die nicht-finanziellen Belange künftig der GV vorgelegt werden. Einmal mehr kritisiert Actares die exorbitanten Vergütungen für den Verwaltungsrat und die oberste Führungsebene von Roche.
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Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) schlägt vor, klimabezogene Finanzrisiken in die Offenlegung von Banken und Versicherungen mit einzubeziehen. Actares begrüsst dies, fordert aber eine Anwendung auf mehr Unternehmen und verschärfte Anforderungen bezüglich Risikoerfassung und quantitativer Informationen.
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Actares – Aktionärinnen und Aktionäre für nachhaltiges Wirtschaften – fühlt sich gezwungen, zur kürzlich publizierten, oberflächlichen und irreführenden Argumentation von 15 Schweizer Verwaltungsratspräsidenten gegen die Konzernverantwortungsinitiative Stellung zu nehmen.
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Im aktuellen Vpod-Magazin geben die Co-Geschäftsführerin und die kürzlich zurückgetretene Präsidentin von Actares Antworten auf brennende Fragen zur Konzernverantwortungsinitiative.
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Actares unterstützt zusammen mit rund 130 Organisationen die Konzernverantwortungsinitiative. Diese Initiative will nichts weiter, als jene Konzerne in die Verantwortung zu nehmen, die Menschenrechte und Umweltstandards ignorieren. Damit schützt die Initiative Unternehmen, die sich vorbildlich verhalten. Seit 20 Jahren setzt sich Actares für eine verantwortungsbewusste Wirtschaft ein.
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Die Saison der Generalversammlungen ist fast beendet. Gemäss Covid-19-Verordnung des Bundesrates fand sie vorwiegend in geschlossenem Rahmen statt. Das hat die Delegation der Stimmen an Actares erschwert oder verunmöglicht.
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Nestlé stellt hohe Ansprüche an sich selbst, wenn es um eine verantwortungsvolle Geschäftsführung geht – aber in der Umsetzung werden diese nicht immer erfüllt. An der Generalversammlung fordert Actares griffigere Massnahmen.
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Actares verlangt an der Generalversammlung von Roche ein Ende der Doppelfunktion von Severin Schwan als CEO und Verwaltungsratsmitglied und lehnt die im internationalen Vergleich absurd hohen Vergütungen für CEO und Verwaltungsrat ab. Actares kritisiert auch die eigenartige Usanz von Roche bei der Durchsetzung von Medikamentenpreisen in der Schweiz und im Ausland.
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Bei der Gründung von Actares im März 2000 war gesellschaftliche Verantwortung bei den meisten Unternehmen noch kein Thema. Dass zwischen grossen Konzernen und der Zivilgesellschaft ein Dialog stattfinden könnte, war undenkbar. Wo stehen wir heute? Ein Rückblick auf 16 Jahre Vorstandsarbeit von Rudolf Meyer.
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Gemäss einer Umfrage von Actares hat kein Unternehmen im Swiss Market Index eine wirksame Nachhaltigkeitskomponente für die Vergütung der Geschäftsleitung. Actares wird diesen Mangel auch in Zukunft ansprechen.
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Die notwendigen Unterschriften für die Konzernverantwortungsinitiative sind beisammen. Die Überzeugungsarbeit beginnt aber erst.
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Der aktuelle Konflikt unter den Aktionären von Sika hat Gründe, die über einfache Einzelinteressen hinausreichen. Auf dem Spiel stehen Grundsatzfragen. Actares unterstützt in dieser Auseinandersetzung die Stiftung Ethos.
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Im Frühjahr 2015 lancierten stolze sechzig Organisationen die überaus wichtige «Konzernverantwortungsinitiative». Actares ist mit dabei.
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Bei allen Unterschieden sind die Probleme bei beiden Grossbanken sehr ähnlich: häufige Skandale, für die nie jemand aus der obersten Führung den Kopf hinhalten muss; paradiesische Vergütungen, die sich – mit kleinen Ausnahmen – nur nach oben bewegen; und ein zögerliches Engagement in der Klimafrage, trotz schönen Worten.
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Zehn der zwanzig börsenkotierten Unternehmen haben 2013 ihre Generalversammlungen ausführlich protokolliert. Die anderen zehn lassen bezüglich Transparenz noch zu wünschen übrig.
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Bei Medikamentenstudien in Entwicklungs- und Schwellenländern werden immer wieder Rechte von Patientinnen und Patienten missachtet – auch bei Novartis und Roche. Ebenfalls negativ aufgefallen sind die zahlreichen Bussen und Vergleichszahlungen bei Novartis und die überdimensionalen Vergütungen bei Roche.
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Trotz makelloser Fassade sieht es bei den Schweizer Grossbanken Credit Suisse und UBS weiterhin düster aus bezüglich Klimapolitik. ACTARES kritisierte an den beiden Generalversammlungen insbesondere die Finanzierung von nicht erneuerbaren Energien.
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Die dritte Studie von ACTARES zum politischen Engagement der Unternehmen des "Swiss Market Index" ergibt eine leichte Verbesserung der Transparenz. Seit den vorangehenden Studien zu den Jahren 2007 und 2010 wurden die Kriterien der Parteienfinanzierung teilweise offen gelegt. Das Thema ist kein Tabu mehr. Im Dunkeln bleibt jedoch die Beteiligung an Abstimmungskampagnen, die entweder direkt oder über Wirtschafts- und Berufsverbände geschieht. ACTARES fordert bei diesen Entscheiden die Einbindung des Aktionariats.
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Seit der Annahme der Minder-Initiative zeigen sich auch Nichtmitglieder an Analysen und Empfehlungen von ACTARES interessiert. In erster Linie handelt es sich dabei um Pensionskassen.
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Die dritte Studie von ACTARES zum Thema Politikfinanzierung durch Grossunternehmen lüftet den Schleier ein wenig. Bei den Banken wurde die Transparenz leicht verbessert, andere Branchen bleiben im Dunklen. Hier und da werden beunruhigende Unzulänglichkeiten deutlich.
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ACTARES begrüsst die Stärkung der Aktionärsrechte durch die Annahme der Initiative „gegen die Abzockerei“. Das Parlament ist nun in der Pflicht, die Bestimmungen der Initiative so schnell wie möglich ins Recht zu überführen.
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Roby Tschopp, Geschäftsführer von ACTARES, vergleicht jeden Freitag die Initiative Minder mit dem Gegenvorschlag des Parlamentes. Heute: Die jährliche Wahl des Verwaltungsrates.
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Die Geschichte der Abstimmung vom 3. März 2013 über die „Abzocker-Initiative“ kann mit dem Konkurs der Swissair begonnen werden, der einen Bewusstseinsprozess in Gang setzte. Der Weg zu einer Verbesserung war lang und steinig, aber zum Glück zogen unterschiedliche Akteure am selben Strang.
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ACTARES gibt Abstimmungsempfehlungen für die 20 Unternehmen des Swiss Market Index heraus. Bei den Vollmachten für andere Firmen werden ab sofort die Empfehlungen von zCapital angewendet.
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Unter dem Druck der Volksinitiative «gegen die Abzockerei» hat das Parlament eine ehrgeizige Reform des Aktienrechts formuliert, die vor fünf Jahren noch undenkbar gewesen wäre. Nach Abschluss der Arbeiten steht fest: die Vorlagen unterscheiden sich wesentlich. Am 3.3.2013 findet der Urnengang statt.
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Antoinette Hunziker-Ebneter, CEO und Gründungspartnerin der Forma Futura Invest AG, ehemalige Chefin der Schweizer Börse, richtete sich im Rahmen der ACTARES-Mitgliederversammlung vom 27. September 2012 an die Anwesenden.
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Jedes Unternehmen hat seine eigene Prozedur, zur GV einzuladen. Ein Merkmal für Originalität? Vielleicht. Die unterschiedlichen Vorgehensweisen sind zum Teil kompliziert und können zu Fehlern führen. ACTARES hat über 40 Unternehmen angeschrieben, um sie in dieser Frage zu sensibilisieren.
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Am 30. Oktober 2012 kündigte UBS-Konzernchef Sergio Ermotti eine drastische Redimensionierung seines Investmentbankings an. Damit zeichnet sich endlich ab, was ACTARES seit Langem fordert: die Rückkehr zu einem umsichtigen und planbaren Geschäftsmodell.
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ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften, zieht aus der Straflosigkeit der für die UBS-Katastrophe Verant­wort­lichen den Schluss, dass ein spezieller Gerichtshof für Aktionärsanliegen geschaffen werden sollte. Bei einer Klage gegen UBS wäre es um einen Schaden von 50 bis 250 Milliar­den Franken gegangen, was zu unbezahlbaren Gerichtskosten geführt hätte. Deshalb soll auf eidgenös­sischer Ebene ein Gerichtshof geschaffen werden, der für Rechtsstreitigkeiten zwischen dem Aktionariat und den Führungsverantwortlichen von in der Schweiz börsenkotierten Unternehmen zuständig ist.
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Die Unterstützung von Parteien durch die 20 grössten Unternehmen der Schweizer Börse hat in den letzten drei Jahren nur leicht abgenommen. Dies zeigt die kürzliche Neuauflage einer Umfrage, die ACTARES bereits Ende 2007 durchführte. ACTARES fordert eine vollständige Offenlegung politischer Aktivitäten von Unternehmen und ein Ende von Zahlungen an politische Parteien.
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Dass die Schuldigen des UBS-Debakels nicht vor Gericht müssen, ist nicht mehr zu ändern. Damit sich solches in Zukunft nicht wiederholt, schlägt ACTARES die Schaffung einer speziellen Gerichtsbarkeit vor.
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Ende 2007 befragte ACTARES die 20 grössten an der Schweizer Börse SIX kotieren Unternehmen zu ihrer Unterstützung von politischen Parteien, 18 haben geantwortet. Über die Hälfte der Firmen machten damals direkte finanzielle Zuwendungen.
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Im Oktober 2010 veröffentlichte Credit Suisse zum ersten Mal Teile ihrer Richtlinien und Weisungen zum Verhalten bei ökologisch oder gesellschaftlich sensiblen Geschäften. Bisher behaupteten die Grossbanken immer, eine Veröffentlichung sei nicht möglich. Durch diesen Schritt kommt UBS klar in Zugzwang.
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Dr. Michael Zurkinden ist Gast an der Mitgliederversammlung 2010 von ACTARES (siehe Seite 12). Zurkinden, 1978 geboren, ist Kundenberater bei Wegelin & Co. Privatbankiers. Er publizierte zusammen mit Prof. Reiner Eichenberger in der NZZ vom 10. März 2010 einen gewagten Artikel über die Mängel der «Aktionärsdemokratie».
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An der UBS-Generalversammlung würdigte ACTARES gewisse Fortschritte beim Thema Menschenrechte. Bei den Kundenbeziehungen befindet sich die Menschenrechtspolitik jedoch noch ganz in den Anfängen. Bei den Entschädigungen für die Topmanager hat UBS in keiner Weise auf die verbreitete Kritik reagiert. ACTARES empfahl deshalb, die Wiederwahl von Peter Spuhler, Mitglied des Entschädigungsausschusses, abzulehnen.
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An der Generalversammlung 2007 von Nestlé hat ACTARES zu einigen Problemen in den Bereichen Umwelt und menschliche Gesundheit Fragen gestellt.
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von Edouard Dommen
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In der letzten Zeit werden von börsenkotierten Gesellschaften immer häufiger Kapitalreduktionen durchgeführt, sei es durch Nennwertreduktionen oder durch den Rückkauf und die Vernichtung von Aktien, was vor allem für Grossaktionäre aus Steuergründen interessant ist.
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ACTARES entstand im März 2000 aus dem Zusammenschluss von Canes, der Aktionärsvereinigung bei Nestlé, und dem Verein der kritischen AktionärInnen der Bankgesellschaft VkA. Diese Fusion ist besser gelungen als bei vielen Unterneh-men. Nicht nur zwei Organisationen mussten zusammengeführt werden, sondern auch zwei Kulturen. Ein grosses Dankeschön geht an alle, die dies ermöglich haben, speziell an die Präsidentin Catherine Herold.
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Die verschiedenen Vorstösse von ACTARES und anderen Aktionärinnen und Aktionären bei Nestlé scheinen ihre ersten Früchte zu tragen. Offenbar hat Verwaltungsratspräsident und CEO Peter Brabeck aus der massiven Kritik an der Generalversammlung 2005 Konsequenzen gezogen. Alle registrierten Aktionärinnen und Aktionäre haben einen Fragebogen mit fünf Fragen zur Statutenrevision erhalten.
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ACTARES ist der Meinung, der Bundesrat habe Ende November mit seinem Verhalten der Swisscom gegenüber die Prinzipien der guten Unternehmensführung krass verletzt. MinderheitsaktionärInnen und Steuerzahlende verzeichnen grosse, unnötige Werteinbussen. Deshalb hat sich ACTARES zu dieser ungewöhnlichen Handlungsweise vernehmen lassen.
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In den Medien war schon sehr viel zu lesen und zu hören über die diesjährige Generalversammlung von Nestlé. Auch wenn keine Mehrheit gegen das Doppelmandat von Herrn Brabeck gewonnen werden konnte, wurde in Lausanne ein Meilenstein gesetzt für das aktive Aktionariat. Für einmal lesen Sie hier keine Zusammenfassung der GV, sondern die Texte der Interventionen von ACTARES. Aussergewöhnlich ist, dass drei Mitglieder von Actares zu drei verschiedenen Themen etwas sagten. Die einleitenden und abschliessenden Worte der VotantInnen sind in der zweiten und dritten Rede weggelassen.
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Die Stiftung Ethos publizierte diesen Herbst die Studie: "Corporate Governance, eine Herausforderung für Schweizer Unternehmen".Diese umfasst die 100 grössten Unternehmen der Schweiz und klassiert sie in vier Kategorien. Manche dieser Unternehmen wurden auch von ACTARES kontaktiert und zum Teil bewertet. Ein Vergleich.
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Unsere Mitglieder haben seit letztem Jahr die Möglichkeit, alle ihre Aktienstimmen an ACTARES zu delegieren. Eine Rückschau zeigt, was damit gemacht wurde.
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Von Ruedi Meyer, Vorstandsmitglied
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