Holcims Klimastrategie ist vielversprechend – enthält aber technische Unwägbarkeiten
An der Generalversammlung von Holcim empfiehlt Actares die Annahme des Klimaberichts und die Ablehnung aller vergütungsbezogenen Traktanden.
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An der Generalversammlung von Holcim empfiehlt Actares die Annahme des Klimaberichts und die Ablehnung aller vergütungsbezogenen Traktanden.
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Sandoz ist der Start in die Selbständigkeit gelungen. Anlass zur Sorge bereitet die angestrebte Steigerung der Gewinnmarge von heute sehr guten 20 Prozent auf 24 bis 26 Prozent bis 2028. Actares sieht darin einen Zielkonflikt zwischen dem Grundversorgungsauftrag und den kurzfristigen Interessen des Finanzmarkts.
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UBS hat 2023 mit der Integration von Credit Suisse eine grosse Aufgabe übernommen und scheint dabei auf gutem Weg. Bei der CEO-Vergütung ging aber jegliches Mass verloren - eine krasse Fehlleistung, die schmerzlich an vergangene CS-Sünden erinnert. Weiterhin ungenügend ist auch die Klima-Strategie.
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Nestlé spricht viel von verantwortungsvoller Geschäftsführung und Nachhaltigkeit. Actares, Aktionärinnen und Aktionäre für mehr Konzernverantwortung, begrüsst dies – fordert aber mehr Konsequenz und ein Ende der Skandale.
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Swiss Re hat 2023 zurück zum finanziellen Erfolg gefunden. Die Klima-Strategie untermauert die Füh-rungsrolle von Swiss Re, trotzdem gibt es weitere Forderungen. Actares erwartet insbesondere eine ra-sche Validierung der Ziele sobald der entsprechende Standard publiziert wird.
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Zurich erzielte 2023 ein Rekordergebnis. Dabei scheint aber der Fokus auf Nachhaltigkeit und Klimastrategie auf der Strecke geblieben zu sein, ist doch kein Fortschritt zu erkennen. Alle Hoffnungen ruhen auf dem 2024 zu erarbeitenden Transitionsplan zu Netto Null.
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Novartis hat im letzten Geschäftsjahr gut gewirtschaftet. Allerdings besteht das Risiko, dass der überholte Shareholder-Value-Ansatz zum Mass aller Dinge wird. Deshalb muss Novartis mehr tun, um den globalen Zugang zu Pharma-Produkten zu erleichtern.
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Novartis legt ein durchdachtes Konzept für die riskante Amputation von Sandoz vor. Weil die Vorteile überwiegen, kann Actares den Anträgen zustimmen. Allerdings gibt es noch Fragen zu den strategischen Prioritäten.
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Dem vorgesehenen Doppelmandat CEO/VR-Präsident stimmt Actares unter Vorbehalt zu. Die Entschädigungen der Führung sind nach wie vor zu hoch.
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Actares, Aktionärinnen und Aktionäre für mehr Konzernverantwortung, wird an der diesjährigen Generalversammlung von Nestlé Fragen stellen zu den Lehren aus dem Fall der verseuchten Pizzas der Marke Buitoni sowie zu den Plänen von Nestlé zur Reduktion von Plastikverpackungen. Auch wenn die Nestlé-Klimastrategie nicht im Fokus der aktuellen Generalversammlung steht, wird Actares deren Umsetzung im Auge behalten.
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Swiss Re bleibt Vorreiter beim Klimathema und erzielt Fortschritte bei der Frauenförderung. Es wäre ein starkes Signal, wenn sie eine solche Rolle auch bei der Vergütungspolitik einnehmen würde.
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Zurich ist weiterhin in Bezug auf Nachhaltigkeit gut unterwegs, häufig sogar als Vorreiter. Könnte Zurich nicht auch mit einer Selbstbeschränkung bei den Toplöhnen voran gehen? Das wäre nachhaltig, vorbildlich und förderlich für die Reputation.
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UBS übernimmt mit Credit Suisse nicht nur finanzielle Risiken, sondern mit deren Finanzierung fossiler Energien auch Klimarisiken. Actares, Aktionärinnen und Aktionäre für mehr Konzernverantwortung, erwartet, dass UBS die Risiken in beiden Bereichen zügig abbaut.
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Actares, Aktionärinnen und Aktionäre für mehr Konzernverantwortung, hat die Risikokultur von Credit Suisse seit Jahren kritisiert. Nun bleibt nur noch zu hoffen, dass bei der Integration von Credit Suisse in die UBS verantwortungsvoll gehandelt wird.
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Novartis hat im letzten Geschäftsjahr gut gewirtschaftet und Fortschritte bei der Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verantwortung gemacht. Allerdings sieht Actares keine Notwendigkeit, künftig auf die physische Generalver-sammlung zu verzichten, und stellt Fragen zur Abspaltung von Sandoz.
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Am 25. September 2022 stimmt die Stimmbevölkerung in Neuenburg über die Schaffung einer Zahn-pflegeversicherung ab. Das politische Nein-Komitee wird vom Verband Schweizerischer Mineralquellen und Soft-Drink-Produzenten mitfinanziert, dessen Vizevorsitz Nestlé über das Tochterunternehmen Nestlé Waters innehat. Actares befragt das multinationale Unternehmen aus Vevey wegen seines En-gagements gegen diese Initiative und stellt die Vereinbarkeit dieses Vorgehens mit den vom Unter-nehmen vertretenen Werten infrage.
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Actares – Aktionärinnen und Aktionäre für mehr Konzernverantwortung – nimmt Holcims Bemühungen, ambitiöse Klimaziele mit Net-Zero-Zielen für 2050 zu erreichen, grundsätzlich erfreut zur Kenntnis. Der Weg ist aber noch weit.
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Actares kritisiert seit Jahren im direkten Gespräch mit den Konzernspitzen, dass schöne Worte nicht genügen. Nur eine ernst gemeinte Unternehmenskultur und ein sauberes Risikomanagement können den Ruf der Bank retten. Zusammen mit anderen Aktionärsvertreterinnen und institutionellen Investoren verlangt Actares aber noch mehr: Die Anpassung der Statuten zu Gunsten des Klimas.
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Actares nimmt Nestlés Besorgnis über die Ukraine zur Kenntnis, ist aber besorgt über den Imageschaden, den einige Positionen der Firma verursachen könnten.
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Actares nimmt erfreut zur Kenntnis, dass sich UBS verpflichtet, bis 2050 in allen Bereichen der Geschäftstätigkeit Netto-Null-Treibhausgas-Emissionen zu erreichen. Dem Klimaplan mit Zwischenzielen bis 2030, den UBS zur konsultativen Abstimmung vorlegt, fehlt es jedoch an einer externen Validierung und einem umfassenden Massnahmenplan.
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Zurich ist in Bezug auf die Geschäftsentwicklung und bei vielen Nachhaltigkeitsthemen gut unterwegs, zum Teil sogar als Vorreiter. Bei der Transparenz in verschiedenen Aspekten wird das Unternehmen seinem eigenen Anspruch aber noch nicht vollauf gerecht – bitte um Verbesserung.
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Die Roche Holding hat im vergangenen Berichtsjahr einmal mehr ihre Fitness unter Beweis gestellt. Actares erwartet, dass sie diese noch vermehrt in den Dienst der Gesellschaft stellt – und in den Bereichen Preise, Vergütungen und Klima-Massnahmen transparenter wird.
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Novartis hat im letzten Geschäftsjahr in einem anspruchsvollen Umfeld ökonomisch und gesellschaftlich gut gewirtschaftet. Trotzdem sieht Actares Handlungsbedarf in drei Bereichen: Sicherstellung der europäischen Medikamentenversorgung durch die Tochtergesellschaft Sandoz, Mitsprache der GV bei der Klimapolitik sowie mehr Transparenz bei den Vergütungskriterien.
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Actares – Aktionärinnen und Aktionäre für mehr Konzernverantwortung – stellt mittels Umfrage im Januar fest, dass die SMI-Konzerne ihre Aktionärinnen und Aktionäre nicht oder nur ungenügend als Dialogpartner in ihre Generalversammlungen einbeziehen. Actares deutet dies als Ausdruck des fehlenden Willens und fordert deutlich mehr Engagement.
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Damit die Schweizer Wirtschaft den nötigen Schub für die Erfüllung der Pariser Klimaziele erhält, verlangt Actares von Unternehmen eine proaktive und transparente Umsetzung von Klimaschutzmassnahmen. Die Abstimmungskriterien von Actares wurden entsprechend angepasst.
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Actares nimmt zur Kenntnis, dass der Bundesrat wenig Interesse an einer griffigen Verordnung zeigt, welche die Schweizer Konzerne in Sachen Sorgfaltspflicht bei Umwelt und Menschenrechten mehr in die Verantwortung nimmt. Dies ist absolut unverständlich.
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Für mehr Konzernverantwortung: Die Arbeitsgruppe «Transnationale Konzerne und Menschenrechte» der NGO-Plattform Menschenrechte Schweiz hat – auch im Namen von Actares – an den Bundesrat appelliert, er möge seine völkerrechtlichen Verpflichtungen schützen und erfüllen.
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Actares freut sich, dass nach längerer COVID-19-Pause eine hochkarätige Veranstaltung durchgeführt werden konnte. Das 5. Actares Forum zum Thema «Konzernverantwortung – wie wird sie umgesetzt?» fand am 14. September 2021 live in Nyon statt. Wer die Veranstaltung verpasst hat, kann die Aufzeichnung (deutsch oder französisch) nachsehen.
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Im vergangenen November unterlag die von Actares unterstützte Konzern­verantwortungs­initiative dem Stände­mehr. Auf Basis des angenommenen Gegen­vorschlags hat der Bundesrat nun die Verordnung ausgearbeitet, die aus Sicht von Actares nicht akzeptabel ist.
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Nur gerade vier SMI-Unternehmen haben in der zweiten Saison unter Corona-Einschränkungen ihre Aktionärinnen und Aktionäre per Live-Stream teilnehmen lassen. Actares zeigt sich enttäuscht über den mangelnden Willen an der Dialogbereitschaft der Konzerne.
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Actares befürwortet, dass der globale Zementkonzern LafargeHolcim den Aktionärinnen und Aktionären die Klimastrategie vorlegen will. Anstrengungen zum Erhalt der biologischen Vielfalt sind eingeleitet. Es bestehen jedoch Zweifel, ob das Entgelt der Geschäftsleitung einen ernsthaften Anreiz zum Erhalt des Wohls von Mensch und Umwelt bietet.
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Im Vorfeld der für den 30. April angesetzten Generalversammlung überstürzen sich die Ereignisse bei CS – und zwar derart, dass es für Actares zurzeit nahezu unmöglich ist, sich ein klares Bild über die Zukunft dieser – trotz aller Affären in der letzten Zeit – immer noch systemrelevanten Institution zu verschaffen.
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Mit den im März angekündigten Klimazielen und dem vollständigen Ausstieg aus thermischer Kohle in der Vertragsrückversicherung nimmt Swiss Re international eine Vorreiterrolle bei der Umsetzung einer verantwortungsvollen Klima- und Umweltpolitik ein. Actares begrüsst diese Entwicklung, fordert Swiss Re jedoch auf, das gesamte Versicherungsgeschäft in Einklang mit dem 1.5° Grad-Ziel zu bringen. Das bedeutet ein sofortiges Ende der Deckung neuer klima-, umwelt- oder sozialsensitiver Öl- und Gas-Ausbauprojekte.
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Ende 2020 hat Nestlé seinen «Weg zur ‹grünen Null›» veröffentlicht. Ziel ist es, bis 2050 die grüne Null zu erreichen, mit Zwischenschritten bei der Reduktion. Actares begrüsst das ambitionierte und methodische Vorgehen von Nestlé sowie seine Vorreiterrolle im Sektor und schweizweit. Für Actares ist ein solches Vorgehen unerlässlich für jedes Unternehmen, das ein nachhaltiges Wachstum und damit seinen Fortbestand sichern will.
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Actares nimmt erfreut zur Kenntnis, dass UBS trotz der äusserst schwierigen allgemeinen Wirtschaftslage während COVID-19 den Gewinn deutlich steigern konnte. Actares ist jedoch auch an nachhaltigen Gewinnen interessiert und erwartet mehr Mitverantwortung der Grossbank an der Lösung gesellschaftlicher und klimatischer Herausforderungen. Weil wichtige Fragen ungeklärt sind, wird Actares an der Generalversammlung die Entlastung verweigern.
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Die letztes Jahr von Actares geforderte starke Verbesserung der konkreten Umsetzung der Initiativen in der Klima- und Umweltpolitik hat Zurich erreicht – es braucht zur Erfüllung der global vereinbarten Ziele aber noch mehr. Actares erhofft sich von der künftigen Frauenmehrheit im Verwaltungsrat nochmals eine Tempoverschärfung sowie einen ersten Schritt zu mehr Vernunft bei den Vergütungen, zum Beispiel mit einer Beschränkung auf CHF 5 Millionen.
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Der Verzicht von Roche, die Generalversammlung im Internet zu übertragen und die Fragen der Aktionärinnen und Aktionäre live zu beantworten, ist aus Sicht von Actares bedauerlich. Die Klimapolitik muss transparenter dargestellt und der Bericht über die nicht-finanziellen Belange künftig der GV vorgelegt werden. Einmal mehr kritisiert Actares die exorbitanten Vergütungen für den Verwaltungsrat und die oberste Führungsebene von Roche.
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Erderwärmung und globale Gesundheitsherausforderungen haben einen immer grösseren Einfluss auf das Geschäft von Novartis. Deshalb erwartet Actares mehr Engagement sowie ab 2022 die Überprüfung der nicht-finanziellen Berichterstattung im Rahmen einer Konsultativabstimmung der Generalversammlung.
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Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) schlägt vor, klimabezogene Finanzrisiken in die Offenlegung von Banken und Versicherungen mit einzubeziehen. Actares begrüsst dies, fordert aber eine Anwendung auf mehr Unternehmen und verschärfte Anforderungen bezüglich Risikoerfassung und quantitativer Informationen.
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Actares – Aktionärinnen und Aktionäre für nachhaltiges Wirtschaften – fühlt sich gezwungen, zur kürzlich publizierten, oberflächlichen und irreführenden Argumentation von 15 Schweizer Verwaltungsratspräsidenten gegen die Konzernverantwortungsinitiative Stellung zu nehmen.
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Im aktuellen Vpod-Magazin geben die Co-Geschäftsführerin und die kürzlich zurückgetretene Präsidentin von Actares Antworten auf brennende Fragen zur Konzernverantwortungsinitiative.
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Actares – Aktionärinnen und Aktionäre für nachhaltiges Wirtschaften – ist hoch besorgt über die seit Jahren austretende Lachgaskonzentration in der Lonza-Produktionsstätte und vermisst entschlossene Massnahmen. In einem Brief an den Pharmazulieferer bat Actares um Stellungnahme. Leider überzeugt die Antwort von Lonza-Präsident Baehny nicht.
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Seit Oktober setzt sich die Spitze der kritischen Aktionärsorganisation Actares neu zusammen. Auf Veronika Hendry folgt Rolf Kurath im Präsidium. Die Romandie ist im sechsköpfigen Gremium zudem gut vertreten: Mit Caroline Boutillon-Duflot und Mariane Meyer konnte Actares zwei ausgewiesene Frauen der Wirtschaft gewinnen.
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Actares unterstützt zusammen mit rund 130 Organisationen die Konzernverantwortungsinitiative. Diese Initiative will nichts weiter, als jene Konzerne in die Verantwortung zu nehmen, die Menschenrechte und Umweltstandards ignorieren. Damit schützt die Initiative Unternehmen, die sich vorbildlich verhalten. Seit 20 Jahren setzt sich Actares für eine verantwortungsbewusste Wirtschaft ein.
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Die Saison der Generalversammlungen ist fast beendet. Gemäss Covid-19-Verordnung des Bundesrates fand sie vorwiegend in geschlossenem Rahmen statt. Das hat die Delegation der Stimmen an Actares erschwert oder verunmöglicht.
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Im Dialog mit Actares – Aktionärinnen und Aktionäre für nachhaltiges Wirtschaften – hat LafargeHolcim mehrfach beteuert, dass das Unternehmen auf Nachhaltigkeit getrimmt werde. Actares anerkennt den Willen zum Fortschritt, verlangt jedoch, dass angesichts der Klimakrise die absolute Umweltbelastung signifikant reduziert wird. Enttäuscht ist Actares von den Neunominierungen in den Verwaltungsrat.
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Actares erwartet von Credit Suisse ambitioniertere und konkretere Schritte, die aufzeigen, dass sie die Klimakrise ernst nimmt. Dafür fordert Actares einen konkreten Zeitplan, bis wann welche Massnahmen vorgesehen sind, um einerseits bis spätestens im Jahr 2050 1.5°C-kompatibel zu sein, andererseits die Veröffentlichung der quantitativen TCFD-Berichterstattung (Task Force on Climate-related Financial Disclosures) voranzutreiben. Unerlässlich ist, dass die Gruppe transparent kommuniziert, welche Forderungen sie in ihren Dialogen mit Unternehmen im Rahmen der Klimarisikostrategie stellt.
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Actares – Aktionariat für nachhaltiges Wirtschaften – ortet bei UBS weiterhin grosses Verbesserungspotential bezüglich Vereinbarkeit all ihrer Finanzierungsströme mit den Vorgaben des Pariser Abkommens. Gerade in der aktuellen Situation mit Covid-19 zeigt sich, dass Massnahmen öffentlich anerkannt werden, die vor einigen Monaten noch als nicht umsetzbar gegolten hätten. Actares fordert gemeinsam mit der britischen NGO ShareAction, dass auch in der Klima- und Umweltpolitik der Banken und insbesondere von UBS in neuen Dimensionen gedacht wird.
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Actares – AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften – freut sich über die Bestrebungen von Nestlé in Bezug auf die Menschenrechte und vor allem im Bereich Umwelt. Zu begrüssen sind Nestlés Einsatz im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie entlang der gesamten Produktionskette, die finanzielle Unterstützung sowie die Zusammenarbeit mit dem IKRK. Allerdings muss der Konzern sein Engagement für faire Arbeitsbedingungen auf den Palmölplantagen verstärken, insbesondere hinsichtlich Kinderarbeit.
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Actares, Aktionärinnen und Aktionäre für eine Wirtschaft mit Verantwortung, nimmt erfreut zur Kenntnis, dass Swiss Re 2019 weitere wesentliche Schritte hin zu einer verantwortungsvollen Klima- und Umweltpolitik getan hat. Diesen Weg soll Swiss Re nun weitergehen, mit entsprechenden Zielen hinterlegen und das Management konsequent daran messen.
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Actares, AktionärInnen für eine Wirtschaft mit Verantwortung, anerkennt die zahlreichen im Jahr 2019 publizierten Massnahmen und Initiativen von Zurich im Zusammenhang mit ihrer Klima- und Umweltpolitik. Gleichzeitig fordert Actares eine starke Verbesserung bei der konkreten Umsetzung. Auch erwartet die Organisation eine Verankerung dieser Massnahmen und Initiativen in der Geschäfts- und Vergütungspolitik.
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Actares, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften, sieht bei Roche in drei Bereichen Handlungsbedarf: Weil das Unternehmen auf die Mitwirkung am Carbon Disclosure Project CDP verzichtet, ist eine objektive Beurteilung seiner Klimapolitik nicht möglich, die Vergütungen von Verwaltungsratspräsident und CEO sind übertrieben hoch und im Verwaltungsrat sind noch nicht beide Geschlechter angemessen vertreten.
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Mit teuren Zukäufen statt eigener Forschung fährt Novartis eine riskante Strategie, mit Folgen für die Preisentwicklung und den Zugang zu Medikamenten. Die fragwürdige Verlosung von monatlich 100 Zolgensma-Behandlungen für todkranke Babys zeigt, dass die exzessiven Preise für zelltherapeutische Behandlungen bei der Zulassung offenbar an Grenzen stossen. Aktuell könnte Novartis ausserdem unter Druck geraten durch Lieferengpässe aufgrund der Coronavirus-Epidemie. Zu all diesen Punkten wird Actares an der Generalversammlung vom 28. Februar 2020 Erklärungen verlangen.
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Actares führt ein neues Label für unabhängige Vermögensverwaltungen ein, welche die Vision einer nachhaltigen und verantwortungsvollen Wirtschaft teilen. Die Lausanner Vermögensverwaltung Meylan Finance unterzeichnet die Partnerschaft als erste. Weitere werden ab 2020 folgen.
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Im Dialog mit Actares, Aktionariat für nachhaltiges Wirtschaften, hat LafargeHolcim mehrfach beteuert, dass das Unternehmen auf Nachhaltigkeit getrimmt werden solle. An der Generalversammlung von LafargeHolcim verlangt Actares, dass dieser Anspruch zügig umgesetzt wird.
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Actares, Aktionariat für nachhaltiges Wirtschaften, begrüsst, dass UBS sich ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele gesetzt hat und dabei insbesondere die Standards für CO2-intensive Finanzierungen verschärft hat. Doch genügt dies bereits? Actares ist der Ansicht, dass es mutigere Schritte braucht und fordert an der Generalversammlung, dass UBS alle Finanzierungsströme mit den 1.5 Grad-Vorgaben des Pariser Übereinkommens in Einklang bringt.
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In der “Erklärung zum Klimawandel” anerkennt Credit Suisse, einen Teil zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen zu müssen. Doch was tut die Bank konkret? An der Generalversammlung fordert Actares, Aktionariat für nachhaltiges Wirtschaften, Taten statt Worte.
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Actares, Aktionärinnen und Aktionäre für nachhaltiges Wirtschaften, begrüsst das Bekenntnis des CEO von Swiss Re zu mehr Nachhaltigkeit. Beim Employee Engagement schneidet Swiss Re hingegen nur durchschnittlich ab. An der Generalversammlung verlangt Actares Massnahmen zur Abhilfe.
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Nestlé stellt hohe Ansprüche an sich selbst, wenn es um eine verantwortungsvolle Geschäftsführung geht – aber in der Umsetzung werden diese nicht immer erfüllt. An der Generalversammlung fordert Actares griffigere Massnahmen.
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Actares, Aktionärinnen und Aktionäre für eine Wirtschaft mit Verantwortung, begrüsst das Ziel von Zurich Insurance Group, bei Nachhaltigkeitsthemen eine Vorreiterrolle zu übernehmen. An der Generalversammlung fordert Actares, dass den Worten konkrete Taten folgen.
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Actares verlangt an der Generalversammlung von Roche ein Ende der Doppelfunktion von Severin Schwan als CEO und Verwaltungsratsmitglied und lehnt die im internationalen Vergleich absurd hohen Vergütungen für CEO und Verwaltungsrat ab. Actares kritisiert auch die eigenartige Usanz von Roche bei der Durchsetzung von Medikamentenpreisen in der Schweiz und im Ausland.
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Gemäss einer Umfrage von Actares hat kein Unternehmen im Swiss Market Index eine wirksame Nachhaltigkeitskomponente für die Vergütung der Geschäftsleitung. Actares wird diesen Mangel auch in Zukunft ansprechen.
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BASF-Konzern torpedierte Kennzeichnungspflicht für gentechnisch veränderte Pflanzen in den USA. Abbau von 350 Arbeitsplätzen in der Region Basel.
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ACTARES begrüsst die Stärkung der Aktionärsrechte durch die Annahme der Initiative „gegen die Abzockerei“. Das Parlament ist nun in der Pflicht, die Bestimmungen der Initiative so schnell wie möglich ins Recht zu überführen.
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(Text nur auf Französisch verfügbar.) Contrairement aux affirmations et citations publiées ce mardi 26 février dans la presse romande, ACTARES ne lance aucune accusation à l'encontre de la Fondation Ethos et n'a pas de reproche à formuler quant à la préférence de cette dernière pour le contre-projet indirect à l'initiative Minder.
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ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften, zieht aus der Straflosigkeit der für die UBS-Katastrophe Verant­wort­lichen den Schluss, dass ein spezieller Gerichtshof für Aktionärsanliegen geschaffen werden sollte. Bei einer Klage gegen UBS wäre es um einen Schaden von 50 bis 250 Milliar­den Franken gegangen, was zu unbezahlbaren Gerichtskosten geführt hätte. Deshalb soll auf eidgenös­sischer Ebene ein Gerichtshof geschaffen werden, der für Rechtsstreitigkeiten zwischen dem Aktionariat und den Führungsverantwortlichen von in der Schweiz börsenkotierten Unternehmen zuständig ist.
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Die Unterstützung von Parteien durch die 20 grössten Unternehmen der Schweizer Börse hat in den letzten drei Jahren nur leicht abgenommen. Dies zeigt die kürzliche Neuauflage einer Umfrage, die ACTARES bereits Ende 2007 durchführte. ACTARES fordert eine vollständige Offenlegung politischer Aktivitäten von Unternehmen und ein Ende von Zahlungen an politische Parteien.
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An der Sonova-Generalversammlung vom 21. Juni 2011 stimmen die Aktionärinnen und Aktionäre über die Entlastung der nicht geschäftsführenden Mitglieder des Verwaltungsrates ab. ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften, lehnt die Entlastung ab und empfiehlt allen Anteilseignern, dies ebenfalls zu tun. Solange die laufende Untersuchung über mögliche Insiderdelikte nicht abgeschlossen ist, kann über die Verantwortung der betroffenen Personen nur spekuliert werden.
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ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften, lehnt die Entlastung des Managements von Transocean für das Geschäftsjahr 2010 entschieden ab und ruft alle Aktionärinnen und Aktionäre auf, an der Generalversammlung vom 13. Mai 2011 ihrem Beispiel zu folgen. Würde nämlich die Decharge erteilt, so hätte das Unternehmen keinerlei Möglichkeit, seine Führung für die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko zur Verantwortung zu ziehen, falls dieser eine Mitschuld nachgewiesen wird.
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ACTARES, Aktionärinnen und Aktionäre für nachhaltiges Wirtschaften kritisiert an der Generalversammlung 2011 von Credit Suisse die immer noch masslosen Vergütungen. Das Vergütungssystem wurde zwar deutlich vereinfacht und verbessert, eine Rückkehr zu vertretbaren Summen ist aber trotzdem nicht in Sicht. ACTARES lehnt daher den Vergütungsbericht ab. Im Bereich Nachhaltigkeit begrüsst ACTARES die Veröffentlichung der Credit Suisse-Richtlinien zu ausgewählten Sektoren.Grosser Handlungsbedarf besteht jedoch bei der Klimapolitik, bei der die wichtigsten Faktoren ausgeklammert werden.
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ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften, ist auch dieses Jahr wieder enttäuscht von UBS. Verbesserungen sind zwar teilweise sichtbar, sowohl wirtschaftlich, wie auch ethisch, aber mit der jetzigen Führung ist der direkte Weg ins alte Kasino-Fahrwasser vorgespurt. Die Vergütungen erreichen wieder ungeahnte Höhen und die Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft steht immer noch zu guten Teilen auf dem Papier. Weil nach der letztjährigen Verweigerung der Decharge für 2007 der Verwaltungsrat untätig blieb, wird ACTARES für 2010 die Decharge verweigern.
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ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften, wird an der Generalversammlung von Syngenta vom 19. April 2011 erneut Fragen stellen zum Vertrieb des hochgiftigen Herbizides Paraquat. Jedes Jahr gibt es in Schwellen- und Entwicklungsländern Hunderte von Vergiftungsfällen. In Pakistan wurde im Dezember 2010 ein Gewerkschaftsführer entlassen, kurz bevor er der Firmenleitung Verhandlungsvorschläge unterbreiten wollte.
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Nestlé muss den Kampf gegen die Kindersklaverei intensivieren und seine Massnahmen zur Verbesserung der Löhne und Arbeitsbedingungen in der Kaffee- und Kakaoproduktion verstärken. An der Generalversammlung des in Vevey ansässigen Nahrungsmittelmultis vom 14. April 2011 will ACTARES den Schwerpunkt auf diese beiden für das Unternehmen zentralen Rohstoffe legen. Ausserdem hofft ACTARES, dass mit der Wahl der bisherigen UNICEF-Direktorin Ann Veneman in den Verwaltungsrat die guten Absichten des Konzerns Gestalt annehmen.
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ACTARES, Aktionärinnen und Aktionäre für nachhaltiges Wirtschaften, fordert von Zurich Financial Services schon seit vier Jahren eine aktivere Rolle in der Klimapolitik. Die Häufung extremer Wetterereignisse und die Atomkatastrophe in Japan machen diese Forderung noch dringlicher. ACTARES verlangt an der Generalversammlung vom 31. März 2011, dass Zurich endlich wirksame Massnahmen ergreift, wozu besonders die energetische Sanierung ihres grossen Immobilienbestandes gehört.
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Roche vermag sich nicht aus den Widersprüchen im Zusammenhang mit erzwungenen Organentnahmen für Transplantationen in China zu befreien. Trotz der im vergangenen Jahr gemachten Versprechungen und Zusicherungen sieht sich ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften, gezwungen, Roche-Präsidenten Franz Humer an der Generalversammlung vom 1. März 2011 erneut auf dieses Thema anzusprechen. Das Unternehmen selbst bestätigt, trotz der mangelnden Transparenz des chinesischen Transplantationssystems, seine höchst umstrittenen Forschungsvorhaben in diesem Land fortsetzen zu wollen. Ausserdem lehnt ACTARES die Wahl dreier neuer Männer in den Verwaltungsrat ab, da dem 14-köpfigen Gremium nur gerade 2 Frauen angehören.
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Regelmässig kommen neue beunruhigende Informationen zu den alten Chemiemüll-Deponien ans Licht. Es ist höchste Zeit für eine grundlegende und endgültige Sanierung. Die bisherige Verzögerungs- und Hinhaltetaktik hat sich nicht bewährt. Zudem lehnt ACTARES den Vergütungsbericht von Novartis ab, weil sich an der Selbstbedienungsmentalität wenig geändert hat.
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Für ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften, ist die Umwelt ein Schwerpunktanliegen an den diesjährigen Generalversammlungen der 20 Unternehmen des Swiss Market Index (SMI). Weitere prioritäre Stossrichtungen sind die Klärung der Verantwortung für das UBS-Debakel, die Vergütungen und die ausreichende Vertretung der Frauen in den Verwaltungsräten.
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Zehn Jahre nach der Gründung am 15. März 2000 in Freiburg, hat ACTARES mehr als 1000 Mitglieder, denen Nachhaltigkeit in der Wirtschaft ein wichtiges Anliegen ist. Um dieses Jubiläum würdig zu feiern, hat ACTARES die Verwaltungsratspräsidenten von Credit Suisse und Nestlé, Hans-Ulrich Doerig und Peter Brabeck-Letmathe, zum Dialog mit dem Publikum eingeladen.
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In einem am Freitag 17. September 2010 verschickten offenen Brief an den Verwaltungsratspräsidenten von UBS (siehe Beilage: PDF 109KB, auf English) fordern Deminor, ACTARES und Euroshareholders den Verwaltungsrat der UBS Group formell auf, seinen Entscheid zu überdenken, auf rechtliche Schritte gegen ehemalige Mitglieder der Unternehmensführung zu verzichten.
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ACTARES und Deminor wollen gemeinsam Klage gegen die frühere UBS-Führung und nötigenfalls gegen das Unternehmen selbst einreichen. Für ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften, ist dieser Schritt eine Premiere. Der Brüsseler Investorendienstleister Deminor dagegen ist auf die Vertretung von Aktionären in derartigen Fällen spezialisiert.
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ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften, hat im ersten Halbjahr 2010 an 19 Generalversammlungen abgestimmt. Mit der Verweigerung der Entlastung wurde bei UBS ein historisches Ergebnis erzielt. ACTARES brachte wichtige Themen zur Sprache, welche von Unternehmen im Sinne ihrer gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Verantwortung berücksichtigt werden sollten. Unüberschaubar waren dabei Vergütungen, das Engagement für Umwelt und Klima und Frauenvertretungen in Verwaltungsräten.
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ACTARES, Aktionärinnen und Aktionäre für nachhaltiges Wirtschaften kritisiert an der Generalversammlung 2010 die masslosen Vergütungen, die bei Credit Suisse entrichtet wurden. CS braucht ein Vergütungssystem, welches solche Auswüchse verhindert und eine Rückkehr zu vertretbaren Lohnzahlungen ermöglicht. ACTARES lehnt daher den Vergütungsbericht sowie die Wiederwahl von Aziz Syriani in den Verwaltungsrat ab. Betreffend Nachhaltigkeit verlangt ACTARES von CS eine ganzheitliche Sichtweise. Nicht nur bei den Vergütungen, sondern auch im Umweltbereich liegt noch vieles im Argen. Zum Beispiel müssen Investitionen in Treibhausgasschleudern wie die Ölsandgewinnung unbedingt vermieden werden.
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Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre aus Deutschland und ACTARES kritisieren den Abbau von Ausbildungsplätzen bei BASF, fordern einen Risikofonds von 500 Mio. Euro für den Anbau der gentechnisch veränderten Kartoffel Amflora und kritisieren den Wortbruch gegenüber Comparex-Mitarbeitern.
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ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften, wird an der Generalversammlung 2010 von Syngenta vom Fragen stellen zum Vertrieb der Herbizide Atrazin und Paraquat. Aufgrund der Belastung des Grundwassers ist Atrazin in der Schweiz und in der EU nicht mehr zugelassen. Diese offensichtlichen Risiken halten Syngenta nicht von einer Grossvermarktung des Produktes ausserhalb Europas ab. Auch beim veralteten und hochgiftigen Herbizid Paraquat nimmt Syngenta die Gefährdung der Anwender in Kauf und verkauft es in Schwellen- und Entwicklungsländern weiter als Wundermittel. Dessen korrekte Anwendung konnte Syngenta noch nie nachweisen. ACTARES fordert einen Stopp dieser unethischen Geschäftspraxis.
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ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften wird an der Generalversammlung von Nestlé vom 15. April Fragen stellen zum Code of Business Conduct von Nestlé und zum Programm der "gemeinsamen Wertschöpfung". Ausserdem wird die Kandidatur von Frau Tita de Lange für den Verwaltungsrat von ACTARES erfreut zur Kenntnis genommen. Nestlé wird das erste Unternehmen des SMI sein, das über drei Frauen im Verwaltungsrat verfügt und hat damit die Messlatte in diesem Bereich höher gelegt.
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ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften, ist massiv enttäuscht von der Leistung des Verwaltungsrats von UBS. Weder wurden die ehemaligen Führungskräfte zur Verantwortung gezogen, noch konnte die Glaubwürdigkeit von UBS wiederhergestellt werden. Auch ein zukunftstaugliches ethisches Fundament ist nicht in Sicht. In der Bonipolitik zeigt sich klar, dass UBS unbelehrbar ist. Aus all diesen Gründen betrachtet ACTARES die Mission des Verwaltungsrates als gescheitert und lehnt die Wiederwahl des Präsidenten Kaspar Villiger sowie der Mitglieder des Vergütungsausschusses ab. Auch die Entlastungen für die drei vergangenen Jahre sowie der Vergütungsbericht werden von ACTARES abgelehnt.
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Von Ruedi Meyer, Vorstandsmitglied
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