Mitgliederversammlung von ACTARES
Mittwoch 1. Okt. 2014, 16.30 Uhr, Neuchâtel, Hôtel Alpes et Lac, Place de la Gare °2.
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von Roby Tschopp
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Seit acht Jahren wehren sich zwölf Bauerngemeinschaften in der Nähe von Guatemala-Stadt mit friedlichen und legalen Mitteln gegen den Bau einer Zementfabrik, die ihre Lebensgrundlage gefährdet. Peace Brigades International (PBI) bietet bedrohten VertreterInnen der organisierten Dörfer Begleitschutz und setzt sich dafür ein, dass diese ihre Rechte einfordern können.
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Zehn der zwanzig börsenkotierten Unternehmen haben 2013 ihre Generalversammlungen ausführlich protokolliert. Die anderen zehn lassen bezüglich Transparenz noch zu wünschen übrig.
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Transparenz scheint nicht zu den Stärken von Syngenta zu gehören. Alte Fragen zu Paraquat bleiben weiterhin ungeklärt. Auch bei neueren Themen wie dem Bienensterben oder der Belastung von Schweizer Gewässern mit Pestiziden wächst der Erklärungsbedarf.
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Eine Umfrage von ACTARES zeigt, dass Schweizer Versicherungen sich der Klimawirkung ihrer Investitionen bewusst sind. Sie nutzen aber kaum die existierenden Instrumente, um den CO2-Fussabdruck ihrer Portfolios zu ermitteln und zu beeinflussen.
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Angesichts des fortschreitenden Klimawandels erscheinen die von Swiss Re und Zurich eingeleiteten Massnahmen zur Senkung der Klimawirkung wie Tropfen auf den heissen Stein. ACTARES fordert insbesondere im Anlagegeschäft höher gesetzte Ziele.
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Zwei Themen waren für ACTARES an der Generalversammlung von Nestlé besonders wichtig: die Förderung von funktionellen Lebensmitteln, welche Medikamenten gleich kommen, und die andauernden Versuche von Nestlé, Patente für natürliche Substanzen traditioneller Heilpflanzen zu erwerben.
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Bei Medikamentenstudien in Entwicklungs- und Schwellenländern werden immer wieder Rechte von Patientinnen und Patienten missachtet – auch bei Novartis und Roche. Ebenfalls negativ aufgefallen sind die zahlreichen Bussen und Vergleichszahlungen bei Novartis und die überdimensionalen Vergütungen bei Roche.
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Die jahrelangen Konflikte mit illegal beschäftigten Leiharbeiterinnen und Leiharbeitern in Indien sind noch immer nicht gelöst. ACTARES fordert von Holcim eine raschere Gangart. Die Umstellung auf Braunkohle im Zementwerk Siggenthal sorgt für Skepsis.
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Trotz makelloser Fassade sieht es bei den Schweizer Grossbanken Credit Suisse und UBS weiterhin düster aus bezüglich Klimapolitik. ACTARES kritisierte an den beiden Generalversammlungen insbesondere die Finanzierung von nicht erneuerbaren Energien.
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