Transparenz bei Generalversammlungsprotokollen: Ein Drittel noch ungenügend
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Das erste Actares Forum in der Westschweiz beschäftigte sich mit den Gefahren von Pestiziden für die Bienen. Jean-Daniel Charrière, Leiter des Zentrums für Bienenforschung an der Bundesforschungsanstalt Agroscope, André Fougeroux, Verantwortlicher für nachhaltige Landwirtschaft bei Syngenta France, und Christophe Praz, Research Leader am Labor für evolutionäre Entomologie der Universität Neuenburg und Spezialist für Wildbienen, diskutierten ihre Standpunkte.
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Gemäss einer Umfrage von Actares hat kein Unternehmen im Swiss Market Index eine wirksame Nachhaltigkeitskomponente für die Vergütung der Geschäftsleitung. Actares wird diesen Mangel auch in Zukunft ansprechen.
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Syngenta lobt sich gerne für sein Sechspunkte-Konzept für verantwortungsvolles Wachstum namens Good Growth Plan. Quantitative Angaben zu den Zielen fehlen dabei systematisch. Die horrende Lohnerhöhung für die Geschäftsleitung erscheint angesichts des bevorstehenden Abbaus von 1800 Stellen wie ein schlechter Witz.
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Zehn der zwanzig börsenkotierten Unternehmen haben 2013 ihre Generalversammlungen ausführlich protokolliert. Die anderen zehn lassen bezüglich Transparenz noch zu wünschen übrig.
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Transparenz scheint nicht zu den Stärken von Syngenta zu gehören. Alte Fragen zu Paraquat bleiben weiterhin ungeklärt. Auch bei neueren Themen wie dem Bienensterben oder der Belastung von Schweizer Gewässern mit Pestiziden wächst der Erklärungsbedarf.
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Die dritte Studie von ACTARES zum Thema Politikfinanzierung durch Grossunternehmen lüftet den Schleier ein wenig. Bei den Banken wurde die Transparenz leicht verbessert, andere Branchen bleiben im Dunklen. Hier und da werden beunruhigende Unzulänglichkeiten deutlich.
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Die Unterstützung von Parteien durch die 20 grössten Unternehmen der Schweizer Börse hat in den letzten drei Jahren nur leicht abgenommen. Dies zeigt die kürzliche Neuauflage einer Umfrage, die ACTARES bereits Ende 2007 durchführte. ACTARES fordert eine vollständige Offenlegung politischer Aktivitäten von Unternehmen und ein Ende von Zahlungen an politische Parteien.
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Das Compliance- und Risikomanagement sei von zentraler Bedeutung für die Sicherheit der Gemeinschaften, in denen Syngenta tätig ist – so die Aussage des Unternehmens. Für die Anwendung des hochgiftigen Herbizids Paraquat gilt dies offenbar nicht.
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ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften, wird an der Generalversammlung von Syngenta vom 19. April 2011 erneut Fragen stellen zum Vertrieb des hochgiftigen Herbizides Paraquat. Jedes Jahr gibt es in Schwellen- und Entwicklungsländern Hunderte von Vergiftungsfällen. In Pakistan wurde im Dezember 2010 ein Gewerkschaftsführer entlassen, kurz bevor er der Firmenleitung Verhandlungsvorschläge unterbreiten wollte.
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Die von Syngenta produzierten Herbizide Atrazin und Paraquat sind wegen ihrer umwelt- und gesundheitsschädigenden Wirkung in zahlreichen Ländern verboten oder werden von grossen Anwendern gemieden. Anstatt die gefährlichen Produkte weltweit vom Markt zu nehmen, schlug Syngenta bisher alle Warnungen in den Wind.
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ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften, wird an der Generalversammlung 2010 von Syngenta vom Fragen stellen zum Vertrieb der Herbizide Atrazin und Paraquat. Aufgrund der Belastung des Grundwassers ist Atrazin in der Schweiz und in der EU nicht mehr zugelassen. Diese offensichtlichen Risiken halten Syngenta nicht von einer Grossvermarktung des Produktes ausserhalb Europas ab. Auch beim veralteten und hochgiftigen Herbizid Paraquat nimmt Syngenta die Gefährdung der Anwender in Kauf und verkauft es in Schwellen- und Entwicklungsländern weiter als Wundermittel. Dessen korrekte Anwendung konnte Syngenta noch nie nachweisen. ACTARES fordert einen Stopp dieser unethischen Geschäftspraxis.
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Unbeirrt vertreibt Syngenta das hochgiftige Herbizid Paraquat. Laut Syngenta bestehe bei korrekter Anwendung keine Gefährdung der Gesundheit. Es fänden jedes Jahr Schulungen für Millionen von AnwenderInnen statt. Syngenta kann aber weder sagen, wie viel Prozent der AnwenderInnen dadurch erreicht werden, noch ob das Gelernte richtig umgesetzt wird. Es gibt keine Erfolgskontrolle. Hingegen gibt es jedes Jahr viele Meldungen von Todesfällen und Verletzungen. An der Generalversammlung herrschte deshalb eine gespannte Stimmung.
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In der letzten Zeit werden von börsenkotierten Gesellschaften immer häufiger Kapitalreduktionen durchgeführt, sei es durch Nennwertreduktionen oder durch den Rückkauf und die Vernichtung von Aktien, was vor allem für Grossaktionäre aus Steuergründen interessant ist.
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Seit der Gründung engagiert sich ACTARES bei Schweizer Unternehmen für eine transparente Berichterstattung zur Nachhaltigkeit. Um die Qualität der Publikationen besser beurteilen zu können, verglichen und bewerteten wir vor zwei Jahren die ersten Nachhaltigkeitsberichte von börsenkotierten Schweizer Unternehmen nach den Kriterien der Global Reporting Initiative. Seit letztem Jahr nimmt sich das Institute for Sustainable Management (IfSM) an der Fachhochschule Nordwestschweiz (Aargau) dieses Themas an. Es hat im Oktober 2004 die Resultate einer zweiten umfassenden Studie zur aktuellen Nachhaltigkeitsberichterstattung von Schweizer Unternehmen publiziert.
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Syngenta verteidigt ihr hochgiftiges Herbizid Gramoxone mit dem Wirkstoff Paraquat durch dick und dünn. Das Produkt sei sicher, wenn es korrekt angewendet werde. Syngenta kann aber in keiner Weise garantieren, dass die tausenden von KleinanwenderInnen immer die Vorschriften befolgen. Deshalb sind schwere Unfälle nicht ausgeschlossen. Syngenta generiert mit Gramoxone einen Umsatz von mehreren hundert Milionen Franken im Jahr.
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ACTARES brachte an den Generalversammlungen von fünf Basler Chemie- und Pharmafirmen das seit Jahren debattierte Problem der wilden Giftmülldeponien in der Region zur Sprache. AktionärInnen forderten die Verwaltungsräte von Novartis, Ciba Spezialitätenchmie, Clariant, Roche und Syngenta auf, die endlose Auseinandersetzung zu beenden und die ungesicherten Deponien, in denen die Basler Chemie während der vierziger und fünfziger Jahre ihre giftigen Abfälle sorglos entsorgt hatte, umgehend zu räumen.
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