Votum von Actares an der Holcim-GV 2024
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An der Generalversammlung von Holcim empfiehlt Actares die Annahme des Klimaberichts und die Ablehnung aller vergütungsbezogenen Traktanden.
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Dem vorgesehenen Doppelmandat CEO/VR-Präsident stimmt Actares unter Vorbehalt zu. Die Entschädigungen der Führung sind nach wie vor zu hoch.
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Actares – Aktionärinnen und Aktionäre für mehr Konzernverantwortung – nimmt Holcims Bemühungen, ambitiöse Klimaziele mit Net-Zero-Zielen für 2050 zu erreichen, grundsätzlich erfreut zur Kenntnis. Der Weg ist aber noch weit.
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Actares befürwortet, dass der globale Zementkonzern LafargeHolcim den Aktionärinnen und Aktionären die Klimastrategie vorlegen will. Anstrengungen zum Erhalt der biologischen Vielfalt sind eingeleitet. Es bestehen jedoch Zweifel, ob das Entgelt der Geschäftsleitung einen ernsthaften Anreiz zum Erhalt des Wohls von Mensch und Umwelt bietet.
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Dass sich Karin Scheidegger für ihre Reportagen selbst in Gefahr begibt, um die Gesellschaft aufzurütteln, ist alles andere als selbstverständlich. Für Organisationen wie Actares ist solcher Mut äusserst wichtig, damit sie die Konzernspitzen im Gespräch mit Missständen konfrontieren und zu verantwortungsvollem Handeln bewegen können.
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Actares – Aktionärinnen und Aktionäre für nachhaltiges Wirtschaften – fühlt sich gezwungen, zur kürzlich publizierten, oberflächlichen und irreführenden Argumentation von 15 Schweizer Verwaltungsratspräsidenten gegen die Konzernverantwortungsinitiative Stellung zu nehmen.
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Die Saison der Generalversammlungen ist fast beendet. Gemäss Covid-19-Verordnung des Bundesrates fand sie vorwiegend in geschlossenem Rahmen statt. Das hat die Delegation der Stimmen an Actares erschwert oder verunmöglicht.
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Im Dialog mit Actares – Aktionärinnen und Aktionäre für nachhaltiges Wirtschaften – hat LafargeHolcim mehrfach beteuert, dass das Unternehmen auf Nachhaltigkeit getrimmt werde. Actares anerkennt den Willen zum Fortschritt, verlangt jedoch, dass angesichts der Klimakrise die absolute Umweltbelastung signifikant reduziert wird. Enttäuscht ist Actares von den Neunominierungen in den Verwaltungsrat.
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LafargeHolcim hat kräftig zum Klimawandel beigetragen – und will uns nun vor dessen Folgen schützen.
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Im Dialog mit Actares, Aktionariat für nachhaltiges Wirtschaften, hat LafargeHolcim mehrfach beteuert, dass das Unternehmen auf Nachhaltigkeit getrimmt werden solle. An der Generalversammlung von LafargeHolcim verlangt Actares, dass dieser Anspruch zügig umgesetzt wird.
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Der Zementriese wehrt sich gegen die Konzern­verantwortungs­initiative. Solche Regelungen habe die «verantwortungs­bewusste» LafargeHolcim nicht nötig. Gegen diese Sicht der Dinge spricht einiges.
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Gemäss einer Umfrage von Actares hat kein Unternehmen im Swiss Market Index eine wirksame Nachhaltigkeitskomponente für die Vergütung der Geschäftsleitung. Actares wird diesen Mangel auch in Zukunft ansprechen.
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Bei Holcim sorgten die geplante Fusion mit Lafarge sowie die damit verbundenen sozialen und ökologischen Konsequenzen für rote Köpfe. Auch der Konflikt in Indien mit den Leiharbeiterinnen und Leiharbeitern bleibt ungelöst und ist ein schlechtes Zeugnis für den Betonriesen.
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Seit acht Jahren wehren sich zwölf Bauerngemeinschaften in der Nähe von Guatemala-Stadt mit friedlichen und legalen Mitteln gegen den Bau einer Zementfabrik, die ihre Lebensgrundlage gefährdet. Peace Brigades International (PBI) bietet bedrohten VertreterInnen der organisierten Dörfer Begleitschutz und setzt sich dafür ein, dass diese ihre Rechte einfordern können.
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Zehn der zwanzig börsenkotierten Unternehmen haben 2013 ihre Generalversammlungen ausführlich protokolliert. Die anderen zehn lassen bezüglich Transparenz noch zu wünschen übrig.
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Die jahrelangen Konflikte mit illegal beschäftigten Leiharbeiterinnen und Leiharbeitern in Indien sind noch immer nicht gelöst. ACTARES fordert von Holcim eine raschere Gangart. Die Umstellung auf Braunkohle im Zementwerk Siggenthal sorgt für Skepsis.
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Karin Scheidegger, freischaffende Fotografin und Englischlehrerin, hat zahlreiche nationale und internationale Fotoprojekte durchgeführt. Momentan arbeitet sie an einem Kunstprojekt mit Jugendlichen aus Andhra Pradesh. Im Frühjahr 2013 reiste sie deshalb zum zweiten Mal nach Indien.
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Die dritte Studie von ACTARES zum Thema Politikfinanzierung durch Grossunternehmen lüftet den Schleier ein wenig. Bei den Banken wurde die Transparenz leicht verbessert, andere Branchen bleiben im Dunklen. Hier und da werden beunruhigende Unzulänglichkeiten deutlich.
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An einem Gespräch mit Holcim im September diskutierte ACTARES die an der Generalversammlung gestellten Fragen zu Problemen in Guatemala und Indien. CEO Bernard Fontana und Nachhaltigkeitsverantwortliche Ruksana Mirza konnten glaubwürdig darlegen, dass Holcim intensiv nach Lösungen sucht.
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Die Unterstützung von Parteien durch die 20 grössten Unternehmen der Schweizer Börse hat in den letzten drei Jahren nur leicht abgenommen. Dies zeigt die kürzliche Neuauflage einer Umfrage, die ACTARES bereits Ende 2007 durchführte. ACTARES fordert eine vollständige Offenlegung politischer Aktivitäten von Unternehmen und ein Ende von Zahlungen an politische Parteien.
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Seit der Gründung engagiert sich ACTARES bei Schweizer Unternehmen für eine transparente Berichterstattung zur Nachhaltigkeit. Um die Qualität der Publikationen besser beurteilen zu können, verglichen und bewerteten wir vor zwei Jahren die ersten Nachhaltigkeitsberichte von börsenkotierten Schweizer Unternehmen nach den Kriterien der Global Reporting Initiative. Seit letztem Jahr nimmt sich das Institute for Sustainable Management (IfSM) an der Fachhochschule Nordwestschweiz (Aargau) dieses Themas an. Es hat im Oktober 2004 die Resultate einer zweiten umfassenden Studie zur aktuellen Nachhaltigkeitsberichterstattung von Schweizer Unternehmen publiziert.
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