Dossier …et cetera

Kritische Stimmen dürfen nicht abgewürgt werden

Nur gerade vier SMI-Unternehmen haben in der zweiten Saison unter Corona-Einschränkungen ihre Aktionärinnen und Aktionäre per Live-Stream teilnehmen lassen. Actares zeigt sich enttäuscht über den mangelnden Willen an der Dialogbereitschaft der Konzerne.

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Klimarisiken der Finanzbranche: Offenlegungspflicht muss verschärft werden

Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) schlägt vor, klimabezogene Finanzrisiken in die Offenlegung von Banken und Versicherungen mit einzubeziehen. Actares begrüsst dies, fordert aber eine Anwendung auf mehr Unternehmen und verschärfte Anforderungen bezüglich Risikoerfassung und quantitativer Informationen.

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Auch Aktionärinnen und Aktionären tragen Verantwortung: Ja zur Konzern-Initiative

Actares unterstützt zusammen mit rund 130 Organisationen die Konzernverantwortungsinitiative. Diese Initiative will nichts weiter, als jene Konzerne in die Verantwortung zu nehmen, die Menschenrechte und Umweltstandards ignorieren. Damit schützt die Initiative Unternehmen, die sich vorbildlich verhalten. Seit 20 Jahren setzt sich Actares für eine verantwortungsbewusste Wirtschaft ein.

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Schwierige Zeiten für Aktionärinnen und Aktionäre

Die Saison der Generalversammlungen ist fast beendet. Gemäss Covid-19-Verordnung des Bundesrates fand sie vorwiegend in geschlossenem Rahmen statt. Das hat die Delegation der Stimmen an Actares erschwert oder verunmöglicht.

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Kampf um Prinzipien bei Sika

Der aktuelle Konflikt unter den Aktionären von Sika hat Gründe, die über einfache Einzelinteressen hinausreichen. Auf dem Spiel stehen Grundsatzfragen. Actares unterstützt in dieser Auseinandersetzung die Stiftung Ethos.

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Der unabhängige Stimmrechts­vertreter

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Der Klimaschutz und die Investitionen von Schweizer Versicherungen

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Unverantwortliche BASF

Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre aus Deutschland und ACTARES kritisieren den Abbau von Ausbildungsplätzen bei BASF, fordern einen Risikofonds von 500 Mio. Euro für den Anbau der gentechnisch veränderten Kartoffel Amflora und kritisieren den Wortbruch gegenüber Comparex-Mitarbeitern.

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Nachhaltigkeit: Die Rezepte bei Lindt & Sprüngli könnten noch verfeinert werden

ACTARES erkundigte sich im Frühjahr 2004 bei Lindt & Sprüngli, welche Massnahmen getroffen werden, um die Transparenz bezüglich ethisch-ökologischer Aspekte zu verbessern. Das Unternehmen hatte in der Untersuchung der Fachhochschule Nordwestschweiz Aargau über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Schweizer Unternehmen mässig abgeschnitten. Darauf wurde ACTARES zu einem Gespräch eingeladen. Lindt & Sprüngli pflegt ein solides Umweltmanagement. Hingegen ist im komplexen und sensiblen Thema der Rohstoffbeschaffung vieles erst angedacht; der Weg zu einer kontrollierten Zulieferkette und zu garantiert menschengerecht produzierten Pralinés muss noch beschritten werden.

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Besuch bei Serono

Der Einladung von Serono zum Besuch des «Serono Biotech Center» in Corsier bei Vevey folgte ein knappes Dutzend Mitglieder von ACTARES. Sie wurden vom Direktor und von Kadermitarbeitenden empfangen. Nach einer allgemeinen Information über Serono und den Betrieb in Corsier fand ein Besuch der Gebäude und Laboratorien statt.

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Umweltpolitik von Serono

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Vögele nimmt einen neuen Anlauf

2001 versprach die Charles Vögele Holding, die grösste Schweizer Detailhändlerin für Bekleidung, ihre Kleider zukünftig aus nachhaltiger Produktion zu beziehen. Durch die Zertifizierung mit der Sozialnorm SA 8000 sollten bei der Herstellung die Menschen- und Arbeitsrechte eingehalten werden. Seither hat sich bei Vögele einiges verändert. Das Unternehmen durchlief eine wirtschaftliche Krise, es gab Veränderungen in der Führung und in der Strategie. Das Projekt zur Einführung der Sozialnorm kam letztes Jahr praktisch zum Stillstand. Im Herbst 2003 besuchte ACTARES Vögele wieder, um zu erfahren, wie das Ziel sozialverträglicher Kleiderherstellung erreicht werden soll.

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Nachhaltigkeit in den Investitionsstrategien von Schweizer Versicherungen

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Zellweger Luwa weg von der Börse

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Stellungnahme zum Swissair-Debakel

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Serono bleibt Tatbeweis schuldig

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Zellweger Luwa integriert Umwelt- und Sozialinformationen in Geschäftsbericht

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Bericht über Umwelt und MitarbeiterInnen von Bobst

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Erste Umweltinformationen bei Schindler

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Helvetia Patria steht am Anfang

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Vögele und die Arbeitsbedingungen in Asien

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Umweltberichte

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