ACTARES-Bericht zu politischen Spenden: Nachlese
Der Bericht von ACTARES zu den politischen Spenden der grössten börsenkotierten Schweizer Unternehmen hat ein grosses Medienecho gefunden: Er wurde über 100 Mal in Printmedien zitiert und verschiedentlich im Radio erwähnt.
Auf grosses Interesse gestossen ist die Transparenz der Banken gegenüber der Zugeknöpftheit der Chemie- und Pharmabranche beim Thema Parteifinanzierung. Mit einem Schmunzeln hat der Tages-Anzeiger über das Engagement der Bank Julius Bär im Zürcher Parkplatzstreit und die Auto-Leidenschaft ihres CEO berichtet. Nicht untergegangen ist in der allgemeinen Berichterstattung aber die immer noch mangelnde Transparenz bei Beiträgen an Verbände oder die Forderung von ACTARES, dass der Verwaltungsrat gegenüber dem Aktionariat Rechenschaft ablege.
18. November 2013 – Ergänzung zu den Aussagen der UBS: Im Bericht von ACTARES wird gesagt, dass die Richtlinien der UBS zu politischen Spenden nicht öffentlich seien. Die UBS hat ihre früheren Aussagen dahingehend ergänzt, dass eine Zusammenfassung ihrer Richtlinien zu politischen Spenden auf ihrer Website zu finden sei.